Unbeweglichkeit im Alter

 

Unbeweglichkeit und Bewegungseinschränkungen können den Alltag massiv beeinträchtigen. Egal ob der Arm nicht mehr über die Schulter hinaus angehoben werden kann oder der Finger beginnt zu schnappen, oft heißt es, dass es sich hierbei um einfache Alterserscheinungen handele.

Betroffene durch Unbeweglichkeit oft immer weiter eingeschränkt

Die Betroffenen nehmen die daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen dann häufig als unwiderruflich hin, im Glauben, nichts daran ändern zu können. Dies geht teilweise soweit, dass auch begleitende Schmerzen, die zum Beispiel im Rahmen eines Nacken-Schulter-Arm-Syndroms auftreten können, einfach ertragen werden.

Aktiv werden, statt verzweifeln

Die gute Nachricht ist jedoch, dass es sich bei Unbeweglichkeit nicht um ein unausweichliches Schicksal handelt! Viele Bewegungseinschränkungen entstehen nämlich nicht wie oft angenommen durch das Alter, sondern durch einseitige Bewegung und Verkürzungen in der betroffenen Region des Körpers. In frühen Stadien ist Unbeweglichkeit sogar zu großen Teilen reversibel!

Weitere Faktoren berücksichtigen und Therapie gestalten

Darüberhinaus kann ein unausgeglichener Stoffwechsel die Symptomatik verstärken. Mit gezieltem therapeutischen Vorgehen kann eine Besserung der Beschwerden erreicht werden. Vereinbaren Sie gerne für ein auf Sie abgestimmtes Therapiekonzept einen Termin in meiner Praxis.